#etpraxistools
Ein Jahr, ein Weg
Die Filme der Reihe „Ein Jahr, ein Weg“ schaffen Anknüpfungspunkte, um mit jungen Menschen ab 15 Jahren über die Hintergründe und Auswirkungen des Krieges in Europa ins Gespräch zu kommen. Wir sehen junge Ukrainer*innen einen Tag in ihrem Leben, und das etwa ein Jahr nach dem 24. Februar 2022. Die Filme gehen der Frage nach, wie der russische Angriff auf die Ukraine die Leben der jungen Menschen verändert hat, welche Wege sie seitdem gegangen sind und welche Wege sie für sich finden, um mit dieser schwierigen Situation umzugehen.
mehr lesen#Instaheroes
#Instaheroes ist ein spielerisches Workshop-Format für Jugendliche zum medienkompetenten Umgang mit der Plattform Instagram. Themen wie Falschinformationen, Hassrede und andere problematische Inhalte werden aufgegriffen und spielerisch bearbeitet. Der Hauptprotagonist Tiger setzt sich für ein verantwortungsvolles Miteinander im Netz ein und bittet die Spieler*innen um Hilfe.
mehr lesenKlamottenkiste
„Klamottenkiste – ein Planspiel zu Respekt im Klassenchat“ ist ein Videoplanspiel und stellt die Schüler*innen anhand eines fiktiven Konflikts vor die Frage, wie ein respektvoller Umgang in digitalen Räumen aussehen kann und soll. Das Szenario und die Rollen werden innerhalb der Methode in kurzen Videos vorgestellt. Dadurch ist es für die Spieler*innen leichter, sich in die Rollen hineinzuversetzen, und die Hürde, die eine rein textbasierte Rollenbeschreibung für viele darstellt, wird umgangen.
mehr lesenGeneral Solutions
Dieses Handbuch richtet sich an alle, die das Escape Game selbst zum Einsatz bringen wollen. Wir erklären, welche Materialien benötigt werden und wie der Raum aufgebaut wird. Das Herzstück sind die Rätselstränge, die im Verlaufe von maximal 60 Minuten von den Spieler*innen gelöst werden müssen.
mehr lesenAlles Glaubenssache?
Mit gezielt entwickelten Illustrationen schaffen diese Materialien Anlässe, um mit Jugendlichen zu Diversität und Religion in unserer Gesellschaft ins Gespräch zu kommen. Die Ansätze lassen Platz, der von der Gruppe vor Ort mit eigenen Erfahrungen, Ideen und Fragen gefüllt werden kann. So entstehen Anknüpfungspunkte an den Alltag und die Lebenswirklichkeit der Jugendlichen.
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